Kopfkino?


Ich lade dich ein, mal zu schauen, ob dir aus dieser Aufzählung irgendetwas bekannt vorkommt:

  • Angst vor.....
  • Bedenken, dass bei mir....
  • Befürchtungen, dass... nicht...
  • Hilflosigkeit gegenüber.....
  • Mutlosigkeit angesichts.....
  • schlechtes Gewissen, weil ich....
  • Schuldgefühle, weil ich nicht.....
  • Sorgen, dass.....
  • Trauer um.....
  • Zweifel, ob.....
  • die Liste lässt sich beliebig fortsetzen...   

Frage 1: Wo findest du dich am ehesten wieder? Was ist "deins"?  

Frage 2: Wie fühlt sich das im Körper an?  Wie fühlst du dich dabei?      

              Wie gehst du so mit dir, mit anderen, mit Situationen um?

Frage 3:  Ist das hilfreich??? Ist das lösungsorientiert?

 

Diese Grundhaltung aus Sorgen, Vermutungen, automatischen Gedanken (= unfreiwilliges Kopfkino) lässt uns auch im Körper angespannt sein.

 

Gerade in der Lebensphase rund um Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und Mutter-Sein geht das vielen Frauen so und es scheint auch gesellschaftlich eher "normal" oder gar "richtig" zu sein, sich bspw. Sorgen zu machen.

 

Falls du deine Lebenszeit zunehmend weniger durch dein Kopfkino gestalten lassen möchtest, insgesamt gelassener, entspannter, gesünder, bewusster wirklich "leben" möchtest, dann komm gerne zu mir!

 

Ich teile gerne meine Werkzeuge mit dir, die Bestpraktiken, die wirklich etwas bringen!

Meld dich gerne! Ich freu mich auf dich!